Premium-Haarentfernung bei Permanent Perfect in Kell am See

Verabschieden Sie sich dauerhaft von unerwünschten Haaren mit dem Diodenlaser!

Die Haarentfernung mit dem Diodenlaser ist ein Verfahren, dass auf reinem, rotwelligen Licht basiert mit einer festgelegten Wellenlänge von 808 nm, ideal für die dauerhafte Haarentfernung. Der Diodenlaser bietet ein schnelleres und besseres Ergebnis  als das IPL/SHR-Verfahren, da das Licht gebündelt ist und gezielt in die Haut geht und daher weniger Sitzungen notwendig sind. Der Diodenlaser bewirkt ein selektives Aufheizen des Haarfollikels und damit Zerstörung der Haarwurzel. Das umgebende Gewebe wird nur in vernachlässigbarer Weise erwärmt und nicht geschädigt. Weiße Haare und Vellushaare (Flaum) können nicht  entfernt werden, da ihnen das Pigment Melanin fehlt, das Strahlung absorbieren könnte. Die Haut wird auf über 45°C kurzfristig erwärmt, wodurch auch ein Teil der Stammzellen (ruhende Haare) verödet werden  können und somit die Funktion der Haarpapille deaktiviert wird.

Die Vorbereitung vor der Behandlung und während des Behandlungszeitraumes sollte auf mechanisches Epilieren, Ausreißen oder Zupfen und auch das Epilieren mit Wachs für mindestens 6 Wochen lang verzichtet werden, weil derartige Maßnahmen den Wachstumszyklus stören. Rasieren oder Enthaarungscreme während der Behandlungszeit beeinflusst den Wachstumszyklus nicht und ist deshalb als gute Möglichkeit der Haarentfernung während der Behandlungszeit zulässig. Es ist empfehlenswert vor Beginn der Behandlung beim Hautarzt eine Hautkrebsvorsorgeuntersuchung durchführen zu lassen. Ist im schlimmsten Fall Hautkrebs im Anfangsstadium, so wird es nach der Laserbehandlung für den Arzt schwieriger diesen zu erkennen, da Pigmentveränderungen auf der Haut optimiert werden.

Um die Gefahr einer phototoxischen oder photoallergischen Reaktion vorzubeugen ist es wichtig mitzuteilen welche Medikamente zurzeit genommen werden  oder bis kurz vor der Behandlung eingenommen worden sind.

Bei der Einnahme von Johanniskraut, Kortison, Antibiotika, Eisenpräparaten und Antidepressiva  o.ä. ist eine Behandlung nicht empfehlenswert, da es zu einer erhöhten Lichtempfindlichkeit der Haut kommen kann. Dies kann zu Pigmentstörungen führen. Diabetiker/innen sollen nicht behandelt werden, da es zu einer schnelleren Schädigung der Haut kommen kann. Hormonpräparate können die Behandlungsergebnisse negativ beeinflussen. Aufgrund des Hormonspiegels einer Schwangeren kann eine erfolgreiche Behandlung nicht gewährleistet werden, zudem kann es in erhöhtem Maße zur Bildung von Pigmentflecken kommen und stellt eine Gefahr für das Ungeborene dar. In der Regel hat sich der Hormonhaushalt spätestens 1 Jahr nach der Stillzeit wieder normalisiert. Bestimmte Dermatosen können durch Lichteinwirkung provoziert oder verschlimmert werden. Bei Vorliegen von Lichtkrankheiten/Lichtallergien ist eine Behandlung ausgeschlossen, weil es zu Verbrennungen und Entzündungen kommen kann und eine erfolgreiche Behandlung nicht gewährleistet werden kann. Bei Vorliegen von Hautkrebs ist eine Behandlung ausgeschlossen. Bei einer kleinen Zahl von Menschen können photoallergische Reaktionen auftreten. Sie werden nach einer Sensibilisierungsphase z.B. durch bestimmte Arzneimittel (Chlorpromazin, Sulfonamide u.a.) ausgelöst.

Hyaluron oder Botox baut sich nach einer Behandlung im Gesicht schneller als üblich ab.

Hautbereiche mit Tattoos,  Areale mit Bemalungen (z.B. Henna) oder Permanent-Make-up, Microblading und UV-Tattoos und alle derzeit bekannten Tätowierungsverfahren, die auf jegliche Art und Weise Farbe in die Haut einbringen, können nicht behandelt werden. Thermische Reaktionen bis hin zur Explosion der eingelagerten Pigmente sind nicht voraussehbar und können von Depigmentierung bis hin zur Narbenbildung führen.

Bei bestimmten Hauttypen kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass die behandelten Areale nach dem Regenerationsprozess heller oder dunkler aussehen. Kosmetika mit Bergamottöl, Duftstoffe etc. können eine Hyperpigmentierung begünstigen. Diese Pigmentverschiebungen normalisieren sich in aller Regel nach kurzer Zeit von selbst, können aber bis zu einigen Monaten andauern.

Bei Vorliegen von Hautkrebs bzw. allg. Krebs ist eine Behandlung ausgeschlossen.

Sollten sich Veränderungen Ihres Gesundheitszustandes während des Behandlungszeitraumes ergeben, müssen Sie Ihren Behandler davon in Kenntnis setzen!

Mögliche vorrübergehende oder bleibende Nebenwirkungen:

• Rötungen, Schmerzen, Verbrennungen
• Perfollikuläre Ödeme, Blutungen, Entzündungen
• Eingewachsene Haare (Follikulitis)
• Blasen und Krusten
• Narbenbildung
• Hyper- und/oder Hypopigmentierung
• Verfärbung von Tattoos
• Veränderung melanozytärer Naevi
• Leukotrichie (vorübergehende oder dauerhafte Depigmentierung von Haaren)
• Paradoxe Hypertrichose (Behaarung nach männlichen Verteilungsmuster) Kunden mit dunkler Haut und schwarzen Haar sind hier gefährdet.
• Augenschäden bis hin zur Erblindung (vor allem bei falscher Bedienung, fehlendem Augenschutz)

Zum Behandlungstermin müssen die zu behandelnden Körperpartien rasiert sein. Dies sollte im optimalen Fall einen bis fünf Tage vor der Behandlung erfolgen, sodass die Haare max. 1-2 mm aus der Haut ragen.

Während der Behandlung wird die Haute mit Ultraschallgel bestrichen. Das dient zur Kühlung der Haut.

Beim Auftreffen der  Lichtenergie ist ein leichtes Prickeln/Pieksen spürbar. Gelegentlich entsteht unmittelbar nach der Behandlung eine Rötung oder leichte Entzündung (perifollikuläres Erythem) ähnlich wie ein Sonnenbrand, die durch Kühlung schnell abklingt. Die Haut sollte im Idealfall ungebräunt sein. Je heller die Haut, desto besser die Behandlung. Nach den ersten Behandlungen kann es zu einem vermehrten Haarwachstum kommen. Der genaue Zeitpunkt variiert von Kunde zu Kunde. Dies geschieht, weil bei der ersten Behandlung die ruhenden Haarfollikel zum Ausbrechen aktiviert wurden. Nun sind diese auch in der Wachstumsphase und können direkt mit behandelt werden, sodass die Gefahr, dass nach Jahren wieder Haare ausbrechen viel geringer ist. Innerhalb von 3 Wochen nach der Behandlung fallen 15-25 % der Haare aus.

Das sind die, die sich in der aktiven Wachstumsphase befunden haben und somit die Haarfollikel verödet werden konnten.

Für die dauerhafte Haarentfernung werden in der Regel daher mehrere Sitzungen benötigt.

Je nach Hauttyp, Haarfarbe, Körperregion und Haardichte lassen sich die Haare in mind. 3-6 Behandlungen entfernen. Dies ist ein Richtwert und kann bei jedem Kunden aufgrund der genetischen Gegebenheiten abweichen.

Mindestens 3-4 Wochen vor und nach der Behandlung sollte ein Sonnenbad oder Solariumbesuch vermieden werden und für 6-8 Wochen auf ausreichend Sonnenschutz LFS 30 - 50 achten.

Stark schweißtreibender Sport, Sauna und Chlorwasser sollten nach der Behandlung für 1-2 Tage vermieden werden.

Sollte sich Schorf/Krusten bilden, dürfen diese nicht behandelt werden. Dies bildet sich innerhalb 8-14 Tag von selbst zurück.

Bei Rötungen und Schwellungen sollte eine Nachkühlung erfolgen.

Sollten Nebenwirkungen oder Behandlungsfehler auftreten ist ein professioneller Umgang im Anschluss wichtig, damit es zu keiner Verschlimmerung und evtl. problematischen Verläufen kommt.

Premium Qualität - Made in Germany

Die neueste Entwicklung im Bereich der Haarentfernung von SHR Germany, der "Diodenlaser ToGo" ist besonders leistungsfähig und  bietet erstklassige Ergebnisse. Bei der Haarentfernung mit dem Diodenlaser handelt es sich um eine klinisch bewährte Haarentfernungsmethode, die praktisch schmerzfrei ist. Es ist eine sichere Methode für alle Hauttypen, einschließlich dunkler und gebräunter Haut. Der Diodenlaser  gibt ein reines rotwelliges Licht ab, welches sich in Energie umwandelt und tief in den Haarwurzeln eindringt. Durch die thermische Entwicklung wird das Haar verödet und gründlich entfernt, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen.

Der "Diodenlaser To-Go" arbeitet mit einer exakten Wellenlänge von 808 nm.

Die schrittweise Erwärmung und die leistungsfähige Kontaktkühlung beugen Schmerzen vor und sorgen so für deutlich komfortablere Behandlungen als mit herkömmlichen Lasertechnologien. Das Erscheinen von Nebenwirkungen wird auf diese Weise fast gänzlich eliminiert. Während der gesamten Sitzung sorgt die unverwechselbare Kontaktkühlung im Handstück für eine angenehme Behandlung. Somit kann die Behandlung ohne zusätzliche Betäubung durchgeführt werden und auch die Pulsenergie, die Impulslänge sowie Impulsstärke des Lasers kann darüber hinaus wesentlich erhöht werden. Durch das Anpassen von Impulsdauer- und stärke an die spezifische Haarfarbe, Hautfarbe und an den Hauttyp, kann der Laser eine große Bandbreite von Patienten mit exzellenten Ergebnissen behandeln.

Die Arbeitsweise im Gleitmodus sorgt für eine vollständige Abdeckung des Behandlungsareals und schließt „blinde Stellen“ aus, die bei einer punktuellen Haarentfernung nicht selten vorkamen. Dies führt zusätzlich zu einer erheblichen Verbesserung der Behandlungsergebnisse.

Die lange Kühlspitze sorgt dafür, dass die Haut gut gekühlt wird und verhindert, dass sich das Behandlungsgel am Behandlungskopf ungesteuert verbreitet.

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Der "Diodenlaser To-Go 808 nm" ist nicht vergleichbar mit einem IPL-System, er arbeitet wesentlich fokussierter und leistungsfähiger und erzielt dadurch wirkungsvollere Ergebnisse.  Daher stellen sich die Erfolge sehr schnell ein.

Zwischen 6 - 8  Behandlungen werden angesetzt, um die Haare zu beseitigen. Durch die SHR-Technologie - das Arbeiten im Gleitmodus- kann die Behandlung zu dem noch schneller durchgeführt werden. Das einzigartige Gleitverfahren ermöglicht die schmerzfreie Energiezufuhr, schädigt effektiv den Haarfollikel und wirkt so dem Nachwachsen des Haares entgegen.

Der "Diodenlaser To-Go 808 nm" wurde ausgestattet mit der genauen Wellenlänge, Energie und Pulsweite, die optimal sind für die Laser-Haarentfernung.